Nachdem wir über die Golden Gate Bridge gefahren sind – so incredible :) haben wir noch eine kurze Fotopause eingelegt. Das Wetter war kühl und vor allem neblig – was aber für San Francisco relativ normal ist.
Ich muss noch hinzufügen, dass ich seit Sonntag - dank einer dummen Bitte meinerseits mit allen - including Matthias - Englisch spreche. Und holy fuckin shit... ich bin echt aus der Übung. Ich sag nur: „My English is under all pig!“ :)
Kaum unter der Brücke durch, stand für mich allerdings bereits der nächste Punkt auf der Tagesordnung an: „feed the fish“. Der Jetlag hat sein Bestes getan, ich war total müde und dann ging es mir bei den Wellen nicht mehr ganz so gut. Den Rest der Fahrt lag ich schlafend unter Deck und hab leider die Delphine verpasst. Aber um ein Zitat meiner besten Freundin NewYork anzubringen: „I don't trust anything that has a hole on top of its head.“
Als wir wieder an Land waren, konnte ich noch eine ganze Weile die Wellen spüren. Ein sehr seltsames Gefühl.
Da mein Magen wieder leer war, machten wir uns auf den Weg zu einem Fischrestaurant, wo wir auch gleich Red Snapper, Hummer und Steaks verputzt haben. Und Hummer ist echt der Wahnsinn... yummy
Hier konnte ich gleich eine Lektion zum Thema „Amerikaner werden sehr böse, wenn du ihnen ihre Kreditkarte nicht mehr gibst“ lernen. Beim Bezahlen eines Gastes blieb seine Karte stecken, worauf dieser das Teil mit einem Messer wutentbrannt auseinander nahm. Für die Gäste war das sehr lustig, für die Angestellten weniger. Shit happens...